Frau Carola Spiekermann

Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
1992
Intervention seit
1989
Fortbildungen seit
1992
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Psychotherapie, Traumatherapie, Supervision
Weitere Berufserfahrungen
als psychologische (Körper)Psychotherapeutin; als Supervisorin

Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend

• Eine Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt erkennt das komplexe Zusammenwirken von Macht – Geschlecht – Sexualität – Gewalt.
• Eine Auseinandersetzung mit (verletzter) Sexualität und (verdeckter) Aggressivität weist auf Potentiale im weiblichen Lebenszusammenhang, zu deren Ausschöpfung wir beitragen wollen.
• Wir legen großen Wert darauf, das Leben von Frauen* und Mädchen* und weibliche Beziehungen in ihrer Vielfalt, Kreativität und Gestaltungsfreude sichtbar zu machen.
siehe: www.aufBegehren.com

Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit

• Auswirkungen sexualisierter Gewalterfahrung auf die Entwicklung von Aggressivität und Sexualität im Leben von Mädchen* und Frauen*
• Zusammenwirken sexualpädagogischer Themen und Präventionsarbeit
• Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch Fachkräfte in pädagogischen und sozialen Einrichtungen
siehe: www.aufBegehren.com

Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele

• Entwicklung eines persönlichen wie professionellen Umgangs mit Gefühlen von Wut und Zorn, dem Erleben von und der Konfrontation mit Macht und Ohnmacht in einzelnen Lebens- und Arbeitsfeldern
• Sensibilisierung für den verdeckten Aggressionsausdruck zwischen Frauen*, zwischen Mädchen* sowie zwischen Frauen* und Mädchen*
• Vermittlung und Aneignung von Kompetenzen, sich kooperativ an fachlichen Netzwerken zu sexualisierter Gewalt zu beteiligen

Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit

• Feministisch-politische Reflexion der sexualisierten Gewaltproblematik, das heißt u.a. Verbindungen herstellen zu können zwischen individuellen, fachlichen und gesellschaftlichen Aspekten der komplexen Problematik
• Offenheit und Wertschätzung für die Erfahrungen und Fähigkeiten von Frauen* / Teilnehmenden, eine ganzheitliche Betrachtungsweise und die Orientierung an individuellen Prozessen
• Furchtlosigkeit im Umgang mit heftigen Gefühlen

Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen

• Dialogische Vorträge und Bezugnahme auf verschiedene theoretische Ansätze als Input
• Selbstbezogenes Arbeiten (Biographiearbeit, feinstoffliche Energiearbeit und Meditation)
• Einbeziehung von körperlichen Prozessen
siehe: www.aufBegehren.com