Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP)

Unsere Einrichtung
Art / Rechtsform
Forschungs- und Beratungsinstitut
Gründungsjahr
1983
Weitere Angebote/Aktivitäten
Beratung, insbes. zu institutioneller Prävention und Schutzkonzepten (z.B. IPSE);
Studien zur Aufarbeitung und Prävention von sexualisierter Gewalt in Institutionen, partizipative Forschung, bes. Berücksichtigung der Betroffenenperspektive

Zum Leitbild in Fortbildungen

Sozial- und gesellschaftspolitische Themenstellungen. Beispielsweise spielen seit Beginn unserer Forschungstätigkeit Fragen der Entstehung und Verbesserung der Lebenslage benachteiligter Gruppen der Bevölkerung in vielen Projekte eine zentrale Rolle. Systemisches Verständnis von Gefährdungslagen und Bewältigungsprozessen.

Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit

Pädagogische Institutionen sollen (mit Hilfe des Instruments IPSE) in die Lage versetzt werden, ihre gewaltpräventiven Bemühungen partizipativ und systematisch zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Weitere Schwerpunkte: Folgen und Bewältigung sexualisierter Gewalt; Geschlechtsspezifische Aspekte; Sexualisierte Peer-Gewalt; Intervention und Aufdeckung

Ziele und Botschaften, die in den Fortbildungen vermittelt werden

Orientierung in Bezug auf die Wirkungen eigener Präventionsbemühungen. Weiterentwicklung der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitenden an der institutionellen Prävention. Entwicklung einer prozessorientierten und experimentierfreudigen Haltung in Bezug auf eigene Präventionsmaßnahmen. Entwicklung eines vertieften (systemisch fundierten) Verständnisses der Folgen und Bewältigung sexualisierter Gewalt sowohl auf individueller als auch institutioneller Ebene

Besondere Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit

Sachkenntnis, Erfahrung, Prozesstoleranz.

Die wichtigsten Methoden in Fortbildungen

Einen Rahmen für reflexive Prozesse schaffen, Wissensvermittlung, Ausprobieren von IPSE-Präventionstools