Die Psychodynamik in der Täterarbeit:
Es geht um innere und vielschichtige Prozesse, die einen Menschen zum Täter werden lassen. Diese Prozesse bilden sich aus schweren intrapsychischen Konflikten, aus erlernten Beziehungsmustern, aus teils unbewussten und transgenerationalen Vorgängen - aus den eigenen und ungelösten Verstrickungen und Abwehrmechanismen heraus.
Ein genauerer Blick auf diese Prozesse ist lohnenswert. Nur so kann ein differenziertes Verstehen für Motiv, Motivation, Hintergrund und Ursache schwerer Delinquenz ermöglicht werden.
Praxis Annabelle Wormstall
Kontakt
Unsere Einrichtung
Art / Rechtsform
Praxis für Psychotherapie
Gründungsjahr
2025
Weitere Angebote/Aktivitäten
- niedergelassen in eigener Praxis
- Kriminalprävention und Forensische Nachsorge bzw. psychotherapeutische
Nachbehandlung
- Freiberufliche Tätigkeit für Justizvollzugsanstalten
- Kriminalprävention und Forensische Nachsorge bzw. psychotherapeutische
Nachbehandlung
- Freiberufliche Tätigkeit für Justizvollzugsanstalten
Zum Leitbild in Fortbildungen
Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1.) Differenzierung zwischen Tätertypen,
2.) Persönlichkeitsentwicklung von Tätern,
3.) Spezifische Strategien der Täter in der Anbahnung sexueller Übergriffigkeit
2.) Persönlichkeitsentwicklung von Tätern,
3.) Spezifische Strategien der Täter in der Anbahnung sexueller Übergriffigkeit
Ziele und Botschaften, die in den Fortbildungen vermittelt werden
- die Psychodynamik der menschlichen Destruktivität
- Täter - Opfer - Spaltung und sog. Traumabindungen
- die Genese und Psychodynamik sexueller Perversion
- Täter - Opfer - Spaltung und sog. Traumabindungen
- die Genese und Psychodynamik sexueller Perversion
Besondere Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
- langjährige forensische Tätigkeit im Bereich von Sexual- , Gewalt - und Tötungsdelinquenz
- differentialdiagnostische Überlegungen zu Störungen der Sexualpräferenz/ paraphilen Störungen
- Einblicke in die etwaige Reflexion seitens der Täter (ein genauerer Blick auf Abwehrmechanismen wie Bagatellisierung, Verleugnung, Ungeschenmachen)
- Täter-Opfer Dynamiken und Täter-Opfer-Spaltung
- differentialdiagnostische Überlegungen zu Störungen der Sexualpräferenz/ paraphilen Störungen
- Einblicke in die etwaige Reflexion seitens der Täter (ein genauerer Blick auf Abwehrmechanismen wie Bagatellisierung, Verleugnung, Ungeschenmachen)
- Täter-Opfer Dynamiken und Täter-Opfer-Spaltung
Die wichtigsten Methoden in Fortbildungen
- konkrete Fallarbeit/Kasuistik
- therapeutische Einblicke aus der Praxis: zum Umgang mit Schuld, Entrüstung und Hilflosigkeit
- psychodynamisches Arbeiten: Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in helfenden Positionen (Gegenübertragung in der Täterarbeit, Gegenübertragung in der Opferarbeit)
- therapeutische Einblicke aus der Praxis: zum Umgang mit Schuld, Entrüstung und Hilflosigkeit
- psychodynamisches Arbeiten: Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in helfenden Positionen (Gegenübertragung in der Täterarbeit, Gegenübertragung in der Opferarbeit)