Jeder Mensch hat ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung.
Kindliche Sexualität unterscheidet sich von Erwachsenensexualität.
Sexualisierte Gewalt ist Machtmissbrauch, dient der schädigenden Person und geht in der Regel mit interpersonelle Gewalt einher.
Prävention ist ein Haltung und kein Programm und ein lebenslanger Prozess.
Frau Andrea Lademann-Kolk
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
1992
Intervention seit
2010
Fortbildungen seit
1994
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Fortbildungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt für alle Berufsgruppen und Institutionsformen.
Fortbildungen für alle Berufsgruppen und Institutionsformen zum Thema Kinderschutz und sexualisierter Gewalt.
Begleitung bei der Erstellung von internen Schutzkonzepten gegen (sexualisierte) Gewalt.
Fortbildungen für alle Berufsgruppen und Institutionsformen zum Thema Kinderschutz und sexualisierter Gewalt.
Begleitung bei der Erstellung von internen Schutzkonzepten gegen (sexualisierte) Gewalt.
Weitere Berufserfahrungen
Jugendschutzbeauftragte, Netzwerkkoordination Kinderschutz, insoweit erfahrene Fachkraft
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
Täter*innenstrategien / Anbahnung/vermeintlich zufällige Grenzverletzungen
Partizipative Durchführung von Risiko- und Potentialanalyse als Schutzfaktor
-Interventionsplan bei Verdacht auf (sexualisierte) Gewalt
Sexuelle Bildung als Schutzfaktor gegen sexualisierte Gewalt
Partizipative Durchführung von Risiko- und Potentialanalyse als Schutzfaktor
-Interventionsplan bei Verdacht auf (sexualisierte) Gewalt
Sexuelle Bildung als Schutzfaktor gegen sexualisierte Gewalt
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
Sensibilisierung für das Thema.
Kennenlernen der Dynamik von sexualisierter Gewalt beim Individuum und in Systemen.
Übernahme von Verantwortung für die Umsetzung von Schutzkonzepten in der eigenen Instituion und Sicherheit im Handeln im Verdachtsfall.
Kennenlernen der Dynamik von sexualisierter Gewalt beim Individuum und in Systemen.
Übernahme von Verantwortung für die Umsetzung von Schutzkonzepten in der eigenen Instituion und Sicherheit im Handeln im Verdachtsfall.
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
Klientenzentriertes, grenzachtendes und empathisches Vorgehen.
Lösungsorientiertes Handeln.
Aufzeigen von Perspektiven trotz der Schwere des Themas.
Lösungsorientiertes Handeln.
Aufzeigen von Perspektiven trotz der Schwere des Themas.
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
Interaktive und aktivierende Gruppenarbeit,
Perspektivübernahme durch Rollen- und Planspiele,
Einsatz von digitalen z.B. Mentimeter
Perspektivübernahme durch Rollen- und Planspiele,
Einsatz von digitalen z.B. Mentimeter