Herr Stefan Freck

Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2013
Intervention seit
2013
Fortbildungen seit
2013
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Schulungen zur Prävention sexueller Gewalt
Schulungen zum Umgang und der Intervention sexueller Gewalt
Erstellungen von Arbeitsmaterial für Seminare, Veranstaltungen und Erstellung von Schutzkonzepten
Beratung, Begleitung und Erstellung von institutionellen Schutzkonzepten (iSK) für Träger
Qualifizierung von Arbeitskreisen / Institutionen zur Erlangung von Kompetenzen in de Erstellung von iSK
Fachberatung bei Vorfällen sexueller Gewalt
Seminare zur Qualifikation von Fachpersonal im Unternehmen, dass die Präventionsmaßnahmen umsetzen soll (sog. Präventionsfachkraft zur Vermeidung sexueller Gewalt)
Weitere Berufserfahrungen
Grundlagenkonzepte erstellen. Supervision, Coaching, Fallberatung. Dipl. Sozialpädagoge. Systemische Organisationsentwicklung. Deeskalationstraining

Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend

Jeder Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe, Schule oder dem Gesundheitsdienst sollte in einer Schulung grundlegende Kenntnisse über den Schutz von Kindern und Jugendlichen erlangen. Dazu steht das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt jeglichen Bemühens. Vorrangig ist m.E. wichtig, in Schulungen und Seminaren über das Thema ins Gespräch zu kommen, sprachfähig im Sinne des Schutzes der Minderjährigen zu werden und sich konkrete Handlungskompetenzen anzueignen. Dies kann gelingen, wenn es dazu einen angstfreien, gesprächsoffenen und kritischen Lernraum gibt, der alle Teilnehmenden in den Fortbildungen mitnimmt, ihre Fragen ernst nimmt und Sorge trägt für ein gutes Gefühl als starker Beschützer / starke Beschützerin von Kindern und Jugendlichen in den Arbeitsalltag zu gehen.

Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit

- Vermittlung von Wissen zu den Spezifika sexueller Gewalt, Täter*innenstrategien, Betroffenensymptomatik und der besonderen Schutzbedürftigkeit der verschiedenen Zielgruppen im Kinder- und Jugendschutz
- Auseinandersetzung im Spannungsfeld von Sexualität, sexueller Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, sexueller Selbstbestimmung und sexueller Gewalt
- Schaffung eines angstfreien, gesprächsoffenen und kritischen Seminares, der einen offenen Diskurs, Austausch und unterschiedliche Perspektiven bietet.

Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele

- Erlangung von Sprachfähigkeit,
- Erlangung von Handlungssicherheit zur Prävention von und dem Umgang mit sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen
-Vermittlung von Wissen und Kompetenzen zur Thematik, passgenau auf die Notwendigkeiten des jeweiligen Trägers

Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit

- Methodenvielfalt
- sensibler Umgang mit der Thematik und eventuellen Betroffenheiten im Seminar
- Klare Abläufe, klar vermitteltes Wisse und sichere, vertrauensvolle Schaffung von Gesprächen während der Seminare

Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen

Variationen zwischen Präsentation, Flipchart, Metaplanwand, Kleingruppen und Einzelarbeit.
Fallarbeit und Einschätzung von Situationen
Storytelling