Mein Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend basiert auf folgenden Grundsätzen:
1. Parteilichkeit für Betroffene:
Die Fortbildungen betonen, dass die Verantwortung für sexualisierte Gewalt immer bei den Tätern liegt und jede Präventions- und Interventionsmaßnahme dem Schutz, dem Wohl und der Selbstbestimmung der Betroffenen dient.
2.Reflektiertes Wissen und Handlungskompetenzen:
Ich vermittle in meinen Fortbildungen nicht nur theoretisches Wissen, sondern lege besonderen Wert auf die praktische Anwendung und Handlungskompetenzen, um eine effektive Prävention und Intervention zu gewährleisten.
3.Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Die Fortbildungen fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen und betonen die Wichtigkeit eines vernetzten Ansatzes im Kinderschutz, um umfassende und nachhaltige Schutzkonzepte zu entwickeln und umzusetzen.
Herr Lucas Patzwaldt
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2022
Intervention seit
2023
Fortbildungen seit
2023
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Erstellen von Schutzkonzepten für Krankenhäuser
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1. Erkennen und Einschätzen von Kindeswohlgefährdung:
Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen und Methoden, um Anzeichen von sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
2. Präventionsstrategien und Schutzkonzepte:
Entwicklung und Implementierung effektiver Präventionsstrategien und Schutzkonzepte in Institutionen wie Schulen und sozialen Einrichtungen werden behandelt, um präventiv gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen.
3. Intervention und Unterstützung der Betroffenen:
Fokus auf Interventionstechniken und Unterstützungsmaßnahmen, um betroffene Kinder und Jugendliche bestmöglich zu begleiten und zu schützen, einschließlich der Zusammenarbeit mit Fachberatungsstellen und anderen relevanten Akteuren.
Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen und Methoden, um Anzeichen von sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
2. Präventionsstrategien und Schutzkonzepte:
Entwicklung und Implementierung effektiver Präventionsstrategien und Schutzkonzepte in Institutionen wie Schulen und sozialen Einrichtungen werden behandelt, um präventiv gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen.
3. Intervention und Unterstützung der Betroffenen:
Fokus auf Interventionstechniken und Unterstützungsmaßnahmen, um betroffene Kinder und Jugendliche bestmöglich zu begleiten und zu schützen, einschließlich der Zusammenarbeit mit Fachberatungsstellen und anderen relevanten Akteuren.
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
1.Verantwortung und Prävention:
Die Teilnehmer sollen verstehen, dass die Verantwortung für sexualisierte Gewalt immer bei den Tätern liegt und sie als Erwachsene eine aktive Rolle in der Prävention und Intervention übernehmen müssen.
2.Erkennen und Handeln:
Die Fortbildung zielt darauf ab, den Teilnehmern die Fähigkeiten zu vermitteln, Anzeichen von sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zur Unterstützung und zum Schutz der Betroffenen einzuleiten.
3.Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Ein wesentliches Lernziel ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen, um ein effektives Netzwerk zu schaffen, das nachhaltige Schutzkonzepte und Hilfsangebote für Betroffene entwickelt und umsetzt.
Die Teilnehmer sollen verstehen, dass die Verantwortung für sexualisierte Gewalt immer bei den Tätern liegt und sie als Erwachsene eine aktive Rolle in der Prävention und Intervention übernehmen müssen.
2.Erkennen und Handeln:
Die Fortbildung zielt darauf ab, den Teilnehmern die Fähigkeiten zu vermitteln, Anzeichen von sexualisierter Gewalt frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zur Unterstützung und zum Schutz der Betroffenen einzuleiten.
3.Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Ein wesentliches Lernziel ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen, um ein effektives Netzwerk zu schaffen, das nachhaltige Schutzkonzepte und Hilfsangebote für Betroffene entwickelt und umsetzt.
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
1. Fachwissen im Kinderschutz
2. Traumapädagogische Kompetenz
3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung
2. Traumapädagogische Kompetenz
3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
1. Interaktive Fallarbeit:
Teilnehmer bearbeiten realistische Fallbeispiele, um praktische Fähigkeiten im Erkennen und Reagieren auf sexualisierte Gewalt zu entwickeln.
2.Rollenspiele und Simulationen:
Durch Rollenspiele und Simulationen können Teilnehmer schwierige Gesprächssituationen und Interventionen in einem sicheren Umfeld üben und reflektieren.
3. Gruppenarbeit und Peer-Feedback:
Durch Gruppenarbeiten und den Austausch von Feedback unter Kollegen wird das gemeinsame Lernen gefördert und unterschiedliche Perspektiven einbezogen.
Teilnehmer bearbeiten realistische Fallbeispiele, um praktische Fähigkeiten im Erkennen und Reagieren auf sexualisierte Gewalt zu entwickeln.
2.Rollenspiele und Simulationen:
Durch Rollenspiele und Simulationen können Teilnehmer schwierige Gesprächssituationen und Interventionen in einem sicheren Umfeld üben und reflektieren.
3. Gruppenarbeit und Peer-Feedback:
Durch Gruppenarbeiten und den Austausch von Feedback unter Kollegen wird das gemeinsame Lernen gefördert und unterschiedliche Perspektiven einbezogen.
Angebote
- Erkennen und Dokumentieren von Kindesmisshandlung
- Basiskurs: Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen im stationären Setting
- Refresher: Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen im stationären Setting
- Brennpunkt Pausenhof: Erkennen und Handeln bei sexualisierter Gewalt im Schulalltag
- Brennpunkt Notaufnahme: Erkennen und Handeln bei sexualisierter Gewalt