Herr Simon Friede
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2013
Intervention seit
2015
Fortbildungen seit
2015
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention, Intervention, Aufarbeitung, Supervision, Coaching für Fach- und Führungskräfte, Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte.
Weitere Berufserfahrungen
Beratung von Betroffenen sexualisierter Gewalt, Täterarbeit, Sexualpädagogische Schulprojekte, Intervention bei Verdachtsfällen sexualisierter Gewalt
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Prävention sexualisierter Gewalt ist keine abstrakte rechtliche oder politische Forderung, sondern eine alternativlose Konsequenz, um Kinder und Jugendliche wirksam zu schützen. Dazu braucht es starke Führungskräfte als Entscheidungsträger, Teams, die Prävention in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wirksam umsetzen wollen und Organisationen, in deren Kultur Prävention lebendig werden kann.
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1. Umgang mit Offenbarungssituationen und betroffenenorientierte Gesprächsführung.
2. Handlungssicherheit in Grenzfällen: Zwischen Sexualität und sexualisierter Gewalt, Peer-to-Peer-Gewalt.
3. Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte.
2. Handlungssicherheit in Grenzfällen: Zwischen Sexualität und sexualisierter Gewalt, Peer-to-Peer-Gewalt.
3. Entwicklung institutioneller Schutzkonzepte.
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
1. Jeder Mensch hat eine persönliche Geschichte zu den Themen Sexualität und Gewalt. Es ist wichtig, diese für sich zu kennen, denn diese persönliche Geschichte beeinflusst mein Denken und Handeln in Fällen sexualisierter Gewalt.
2. Prävention, Intervention und Aufarbeitung sind Konzepte, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden können. Intervention ohne Aufarbeitung ist bedeutungslos, Aufarbeitung ohne Prävention ist sinnlos, Prävention ohne Intervention ist verantwortungslos.
3. Damit Prävention sexualisierter Gewalt gelingen kann, braucht es eine gelebte Kultur des achtsamen Miteinanders, Transparenz und einen Fokus, der sich sowohl an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen als auch am Leid der Betroffenen orientiert.
2. Prävention, Intervention und Aufarbeitung sind Konzepte, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden können. Intervention ohne Aufarbeitung ist bedeutungslos, Aufarbeitung ohne Prävention ist sinnlos, Prävention ohne Intervention ist verantwortungslos.
3. Damit Prävention sexualisierter Gewalt gelingen kann, braucht es eine gelebte Kultur des achtsamen Miteinanders, Transparenz und einen Fokus, der sich sowohl an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen als auch am Leid der Betroffenen orientiert.
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
1. Praxiserfahrung in der Begleitung von Betroffenen und übergriffigen Jugendlichen und Erwachsenen.
2. Jahrelange Erfahrung in der Gestaltung von dynamischen und sicheren Fortbildungen und Gruppenprozessen.
3. Empathie und Wertschätzung.
2. Jahrelange Erfahrung in der Gestaltung von dynamischen und sicheren Fortbildungen und Gruppenprozessen.
3. Empathie und Wertschätzung.
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
1. Impulsvorträge zu Fachthemen und Modellen.
2. Interaktive Übungen mit Selbsterfahrungsanteilen und Kleingruppenarbeiten.
3. Begleiteter Praxistransfer, z.B. durch Fallarbeit und - auf Wunsch - Rollenspielen.
2. Interaktive Übungen mit Selbsterfahrungsanteilen und Kleingruppenarbeiten.
3. Begleiteter Praxistransfer, z.B. durch Fallarbeit und - auf Wunsch - Rollenspielen.