Weinsberger Forum
Unsere Einrichtung
Art / Rechtsform
Fortbildungsinstitut Kinder- und Jugendhilfe
  
  
      Gründungsjahr
1998
  
  Weitere Angebote/Aktivitäten
Tagesseminare und Zertifikatslehrgang
    Zum Leitbild in Fortbildungen
Als Fortbildungsinstitut setzen wir uns für Parteilichkeit gegenüber Betroffenen und die Verantwortung der Erwachsenen in Prävention und Intervention ein. Wir vermitteln reflektiertes Wissen und Handlungskompetenzen, um Schutz, Wohl und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Unser Ziel ist es, Fachkräfte zu ermutigen, achtsam, klar und handlungssicher mit dem Thema umzugehen.
  Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1. Rechtliche und fachliche Grundlagen
Wir vermitteln Wissen zu Kinderschutz, Strafrecht und den Verantwortlichkeiten von Fachkräften bei Prävention, Aufklärung und Intervention.
2. Dynamiken und Folgen sexualisierter Gewalt
Die Teilnehmenden lernen Formen, Täterstrategien sowie Auswirkungen sexualisierter Gewalt zu erkennen und sensibel einzuordnen.
3. Handlungssicherheit und Prävention in der Praxis
Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Strategien, Gesprächsführung, Schutzkonzepte und die Stärkung von Kooperation und Netzwerken.
  Wir vermitteln Wissen zu Kinderschutz, Strafrecht und den Verantwortlichkeiten von Fachkräften bei Prävention, Aufklärung und Intervention.
2. Dynamiken und Folgen sexualisierter Gewalt
Die Teilnehmenden lernen Formen, Täterstrategien sowie Auswirkungen sexualisierter Gewalt zu erkennen und sensibel einzuordnen.
3. Handlungssicherheit und Prävention in der Praxis
Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Strategien, Gesprächsführung, Schutzkonzepte und die Stärkung von Kooperation und Netzwerken.
Ziele und Botschaften, die in den Fortbildungen vermittelt werden
1. Handlungssicherheit gewinnen:
Fachkräfte sollen lernen, Anzeichen sexualisierter Gewalt zu erkennen und in Verdachtssituationen angemessen, rechtssicher und professionell zu handeln.
2. Verständnis vertiefen:
Die Teilnehmenden entwickeln ein reflektiertes Verständnis von Dynamiken, Täterstrategien und Auswirkungen sexualisierter Gewalt auf Kinder und Jugendliche.
3. Schutz aktiv gestalten:
Ziel ist, Prävention und Schutzkonzepte in der eigenen Praxis umzusetzen und die Zusammenarbeit im Kinderschutz zu stärken.
  Fachkräfte sollen lernen, Anzeichen sexualisierter Gewalt zu erkennen und in Verdachtssituationen angemessen, rechtssicher und professionell zu handeln.
2. Verständnis vertiefen:
Die Teilnehmenden entwickeln ein reflektiertes Verständnis von Dynamiken, Täterstrategien und Auswirkungen sexualisierter Gewalt auf Kinder und Jugendliche.
3. Schutz aktiv gestalten:
Ziel ist, Prävention und Schutzkonzepte in der eigenen Praxis umzusetzen und die Zusammenarbeit im Kinderschutz zu stärken.
Besondere Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
1. Langjährige Erfahrung und Fachwissen
Unsere Referent*innen verfügen über jahrelange Erfahrung in der Fortbildung zu Kinderschutz und sexualisierter Gewalt – mit Teilnehmenden aus Jugendhilfe, Justiz und freien Trägern.
2. Praxisnahe und reflektierte Lehrpraxis
Wir arbeiten mit aktuellen Fallbeispielen und kontinuierlicher Selbstreflexion, um Fachkräfte handlungssicher und empathisch zu stärken.
3. Qualitätsentwicklung und Aktualität
Unsere Fortbildungen werden regelmäßig evaluiert und auf Basis von Feedback, Forschung und rechtlichen Entwicklungen weiterentwickelt.
  Unsere Referent*innen verfügen über jahrelange Erfahrung in der Fortbildung zu Kinderschutz und sexualisierter Gewalt – mit Teilnehmenden aus Jugendhilfe, Justiz und freien Trägern.
2. Praxisnahe und reflektierte Lehrpraxis
Wir arbeiten mit aktuellen Fallbeispielen und kontinuierlicher Selbstreflexion, um Fachkräfte handlungssicher und empathisch zu stärken.
3. Qualitätsentwicklung und Aktualität
Unsere Fortbildungen werden regelmäßig evaluiert und auf Basis von Feedback, Forschung und rechtlichen Entwicklungen weiterentwickelt.
Die wichtigsten Methoden in Fortbildungen
1. Wissensvermittlung und praxisorientierte Fallarbeit
Eine erfahrene Richterin vermittelt rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes; praxisnahe Fallbeispiele und Übungen durch erfahrene Fachkräfte aus der Praxis fördern Handlungssicherheit und fachliche Reflexion.
2. Interaktive und partizipative Lernformen
Im Austausch mit den Teilnehmenden entstehen gemeinsame Lernprozesse – durch Diskussion, Gruppenarbeit und kollegiale Beratung.
3. Selbstlernphasen und Vertiefung
Nach der Seminarwoche unterstützen Selbstlernphasen die Wiederholung und Vertiefung der Inhalte sowie die Vorbereitung auf die Abschlussklausur.
  Eine erfahrene Richterin vermittelt rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes; praxisnahe Fallbeispiele und Übungen durch erfahrene Fachkräfte aus der Praxis fördern Handlungssicherheit und fachliche Reflexion.
2. Interaktive und partizipative Lernformen
Im Austausch mit den Teilnehmenden entstehen gemeinsame Lernprozesse – durch Diskussion, Gruppenarbeit und kollegiale Beratung.
3. Selbstlernphasen und Vertiefung
Nach der Seminarwoche unterstützen Selbstlernphasen die Wiederholung und Vertiefung der Inhalte sowie die Vorbereitung auf die Abschlussklausur.