Herr Julius Altevolmer

Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2016
Intervention seit
2020
Fortbildungen seit
2021
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention
Therapie von sexuell straffällig gewordenen Jugendlichen
Beratung
Weitere Berufserfahrungen
Kinderschutz

Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend

Im Rahmen meiner Fortbildungen stelle ich den Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie die Stärkung ihrer Rechte in den Mittelpunkt. Dabei verpflichte ich mich zu einer fachlich fundierten, sensiblen und respektvollen Vermittlung von Fachwissen und Fallbeispielen.

Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit

- Sexualisierte Gewalt durch Kinder und Jugendliche
- TäterInnenstrategien
- Sexualisierte Gewalt im digitalen Raum

Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele

Ziel ist es, Fachkräften zu einem sicheren und verantwortungsbewussten Handeln zu verhelfen und ihnen dafür Impulse für die Praxis mitzugeben. Außerdem sollen sie ihre eigene Haltung zu dem Thema reflektieren, um einen sicheren Umgang mit Fällen die diese Thematik betreffen zu generieren. Zusätzlich soll ein Austausch und eine mögliche Vernetzung der Fachkräfte untereinander stattfinden.

Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit

- Expertise aus der Fallarbeit und Arbeit an realen Fallbeispielen
- Berufserfahrung aus verschiedenen Kontexten (stationäre Jugendhilfe, Freiheitsentzug, Beratungssetting)
- Wissenschaftlicher Hintergrund durch Studium und Weiterbildungen gezielt zu Themen wie Kinderschutz, sexualisierte Gewalt und Kriminalprävention

Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen

EIne gute Mischung aus Theorie und Praxis ist mir wichtig. Dabei gestalte ich die Fortbildungstage mit Unterstützung einer Power-Point Präsentation. Gruppenarbeiten sollen einerseits anregen, die eigene Haltung zu reflektieren - gleichzeitig aber auch Aufgaben in den Gruppen zu bearbeiten und im Plenum vorzustellen. Im Rahmen von Rollenspielen können zum Beispiel ein fiktives Gespräch mit einem betroffenen Kind geübt, aber auch die Dynamik innerhalb eines Familiensystems erlebbar gemacht werden.