Der Schutz vor sexualisierter Gewalt ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der Erwachsene mit Wissen, Vernetzung, Aufmerksamkeit und Verantwortung begegnen können.
Präventive Erziehungshaltung ist kein Projekt, sondern ein alltäglich gelebtes Prinzip.
Prävention beginnt bei den Erwachsenen und wendet sich dann an Kinder und Jugendliche.
Frau Anja Krebs
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
1996
Intervention seit
1996
Fortbildungen seit
2003
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Beratung, Intervention und Prävention im Bereich sexualisierte Gewalt
Schutzkonzepte in pädagogischen Einrichtungen
Schutzkonzepte in pädagogischen Einrichtungen
Weitere Berufserfahrungen
Notaufnahme für Mädchen bei sexualisierter Gewalt, Hilfe zur Erziehung, Kinderkrankenpflege
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
Grundlagenwissen sexualisierte Gewalt
Prävention, Sexualpädagogik
Intervention
Prävention, Sexualpädagogik
Intervention
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
Drei "andere" Affen - hören, sehen, sprechen = mehr Sicherheit und Handlungsmöglichkeiten in der Umsetzung von Prävention und Intervention
Aufgeklärte Erwachsene entwickeln eine Haltung gegen sexualisierte Gewalt und übernehmen die Verantwortung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Kein Mensch löst sexualisierte Gewalt allein - multiprofessionelle Vernetzung herstellen und im Prozeß dazulernen
Aufgeklärte Erwachsene entwickeln eine Haltung gegen sexualisierte Gewalt und übernehmen die Verantwortung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Kein Mensch löst sexualisierte Gewalt allein - multiprofessionelle Vernetzung herstellen und im Prozeß dazulernen
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
Empathie und Ruhe
Flexibilität - was sind die individuellen Fragen der Teilnehmenden?
spezialisertes Fachwissen durch langjährige Berufserfahrung
Flexibilität - was sind die individuellen Fragen der Teilnehmenden?
spezialisertes Fachwissen durch langjährige Berufserfahrung
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
Kleingruppenarbeit mit Praxisanteilen
Selbsterfahrung / Selbstreflexion, dazu gehört auch eigenes Erleben der Präventionsmethoden
Aufgreifen von individuellen Fallbeispielen
Selbsterfahrung / Selbstreflexion, dazu gehört auch eigenes Erleben der Präventionsmethoden
Aufgreifen von individuellen Fallbeispielen