1. Gute Mischung aus Theorie und praktischen Übungen.
2. Fortbildungen immer in Dozent*innen- Tandems, um adäquat auf mögliche themenbezogene Stressreaktionen der Teilnehmer*innen eingehen zu können.
3. Flexible Anpassung der Schulungsinhalte an die individuell vorherrschenden Bedarfe der Teilnehmer*innen.
Frau Uta Kerckhoff
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2005
Fortbildungen seit
2017
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
- Schulungsreferentin Prävention sexualisierter Gewalt / Bistum Münster
- "Nein darf sein - ein Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt für Kinder im Grundschulalter"
- "Nicht mit mir - ein Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt für Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen"
(Projekte sind angesiedelt unter dem Dach des DKSB KV Coesfeld e.V.)
- "Nein darf sein - ein Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt für Kinder im Grundschulalter"
- "Nicht mit mir - ein Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt für Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen"
(Projekte sind angesiedelt unter dem Dach des DKSB KV Coesfeld e.V.)
Weitere Berufserfahrungen
Dipl.- Pädagogin / Systemische Therapeutin / Fachberaterin für Psychotraumatologie / Offene Jugendarbeit / Frauenberatungsstelle / Schulsozialarbeit
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1. Vermittlung zentraler Präventionsbotschaften
2. Aufzeigen der Vielfalt analoger und digitaler Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt
3. Handlungsleitlinien bei Verdachtsmomenten, Beobachtungen und Berichten in Hinsicht auf sexualisierte Gewalt
2. Aufzeigen der Vielfalt analoger und digitaler Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt
3. Handlungsleitlinien bei Verdachtsmomenten, Beobachtungen und Berichten in Hinsicht auf sexualisierte Gewalt
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
1. Ob mit oder ohne Gegenwehr: Opfer sexualisierter Gewalt haben niemals Schuld.
2. Handlungssicherheit erfahren und eigene Grenzen erkennen und akzeptieren.
3. Sensibilisierung für einen selbstreflektierenden Umgang mit Nähe und Distanz.
2. Handlungssicherheit erfahren und eigene Grenzen erkennen und akzeptieren.
3. Sensibilisierung für einen selbstreflektierenden Umgang mit Nähe und Distanz.
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
1. Theoretische Zusammenhänge gut verständlich darstellen können.
2. Veranschaulichung durch viele Beispiele aus der Praxis.
3. Der Schwere des Themas begegnen - aber auch mal lachen können.
2. Veranschaulichung durch viele Beispiele aus der Praxis.
3. Der Schwere des Themas begegnen - aber auch mal lachen können.
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
Ein Drittel Theorie, ein Drittel Fallarbeit, ein Drittel Selbsterfahrung.