Frau Natalie Schenk Praxis für systemische Beratung und Supervision

Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2011
Intervention seit
2004
Fortbildungen seit
2010
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Workshops und Fortbildungen
zur Grenzachtung und Dynamiken sexualisierter Gewalt
zu sexualisierte Übergriffe unter/durch Kinder
zu Prävention von sexualisierter Gewalt in Einrichtungen,
zu Partizipation von Kindern und Jugendlichen
zu Formen von KWG und rechtlicher Rahmen, Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung und Intervention im Verdachtsfall
zu Gesprächsführung mit Kindern und Eltern,
zu Sekundärtraumatisierung und Übertragungsdynamiken ins Helfer*innensystem

Organisationsentwicklung und Begleitung bei der Implementierung eines Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt
Supervision:
Fallsupervision, Teamsupervision, Fachberatung im Kontext von sexualisierter Gewalt
Weitere Berufserfahrungen
Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Supervisorin, Heilpraktikerin (Psychotherapie), Kinderschutzfachkraft, Leitungserfahrung, Systemische (Familien)therapeutin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin,Kinderschutzambulanz, Beratung und Therapie v

Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend

Kinder können sich nicht selbst schützen, Erwachsene müssen den Schutz übernehmen.
Die Implementierung eines Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt ist ein Prozess.
Eine präventive Kultur der Grenzachtung braucht die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung und einen gemeinsamen Austausch.

Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit

Sensibilisierung für Dynamiken in das Team (Sekundärtraumatisierungen und Selbstfürsorge)
Prävention und Partizipation (Gespräche mit Kindern und Jugendlichen
Wertekultur der Grenzachtung)
Kinderschutz und Kindeswohl (Intervention und Handlungsleitfaden im Verdachtsfall)

Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele

Reflektion eigener Haltungen und Grenzen sowie Sensibilisierung von grenzachtendem Umgang
Handlungssicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen im Kontext von sexualisierter Gewalt
Wissen um Dynamiken sexualisierter Gewalt und Täter*innenstrategien vermitteln

Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit

langjährige eigene Erfahrung in der Fachberatung und Wächterfunktion zum Themenfeld (sexualisierte) Gewalt,
Beratungs- und Therapieerfahrung mit betroffenen Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Erfahrung in Organisationsentwicklung und Begleitung in der Implementierung von Schutzkonzeptes

Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen

systemische Methoden (Visualierung,Fragetechniken, Systemaufstellungen etc.)
Gruppenarbeiten und reflexiver Austausch zu Fallbeispielen
interaktives Lernen (Wechsel Wissensvermittlung, Austausch, Flipchart, PPP,Großgruppenmethoden)