Traumasensibles Arbeiten - ein Ansatz für die Begleitung von erwachsenen Menschen mit Traumafolgestörungen
Veranstaltungsnummer:
ABRT
Veranstaltungsart:
Seminar
Dauer:
2 Tag(e)
Niveau:
Basiswissen
Inhalt
Welche Auswirkungen haben erlebte Traumata auf die bio-psycho-soziale Entwicklung eines Menschen? Wie zeigen sich Traumafolgestörungen im Alltag und welche Dynamiken bringen sie in Gang? Was bedeutet das für die Beziehungsgestaltung mit betroffenen Personen in einem fachlichen Kontext?
In dieser zweitägigen Fortbildung
- Vermitteln wir Grundlagen der Psychotraumatologie
- Beschäftigen wir uns mit der Notfallreaktion der Seele und deren Auswirkungen auf
die psycho-soziale Entwicklung
- Sprechen wir über Traumafolgestörungen und deren Symptome
- Unterstützen wir Sie in der Entwicklung einer traumasensiblen Grundhaltung und
Beziehungsgestaltung
- Erlernen Sie Methoden zum Umgang mit Dissoziation, Flashbacks und anderen
Stressreaktionen sowie zur Psychoedukation und Selbstregulation der Menschen, die
Sie begleiten
- Sprechen wir darüber, was Ihnen dabei hilft ihre eigenen Grenzen zu achten und was
Sie vor Sekundärtraumatisierung schützt
Methodisch wird es an den zwei Tagen einen Mix aus Vortrag, Gespräch, Übungen, Rollenspiel geben. Wir laden Sie herzlich dazu ein, eigene Fallbeispiele einzubringen.
Referent*in: Julia Schindewolf, Sozialarbeiterin, Traumapädagogin/Traumafachberaterin (DeGPT), Heilpraktikerin für Psychotherapie, BoxCoach für therapeutisches Boxen. Ich habe in diversen Settings mit Jugendlichen und Erwachsenen mit Traumafolgestörungen gearbeitet. Die Psychotraumatologie fasziniert mich bereits seit meiner Studienzeit und es ist mir ein großes Anliegen traumasensibles Arbeiten zu fördern und zu unterstützen.
In dieser zweitägigen Fortbildung
- Vermitteln wir Grundlagen der Psychotraumatologie
- Beschäftigen wir uns mit der Notfallreaktion der Seele und deren Auswirkungen auf
die psycho-soziale Entwicklung
- Sprechen wir über Traumafolgestörungen und deren Symptome
- Unterstützen wir Sie in der Entwicklung einer traumasensiblen Grundhaltung und
Beziehungsgestaltung
- Erlernen Sie Methoden zum Umgang mit Dissoziation, Flashbacks und anderen
Stressreaktionen sowie zur Psychoedukation und Selbstregulation der Menschen, die
Sie begleiten
- Sprechen wir darüber, was Ihnen dabei hilft ihre eigenen Grenzen zu achten und was
Sie vor Sekundärtraumatisierung schützt
Methodisch wird es an den zwei Tagen einen Mix aus Vortrag, Gespräch, Übungen, Rollenspiel geben. Wir laden Sie herzlich dazu ein, eigene Fallbeispiele einzubringen.
Referent*in: Julia Schindewolf, Sozialarbeiterin, Traumapädagogin/Traumafachberaterin (DeGPT), Heilpraktikerin für Psychotherapie, BoxCoach für therapeutisches Boxen. Ich habe in diversen Settings mit Jugendlichen und Erwachsenen mit Traumafolgestörungen gearbeitet. Die Psychotraumatologie fasziniert mich bereits seit meiner Studienzeit und es ist mir ein großes Anliegen traumasensibles Arbeiten zu fördern und zu unterstützen.
Arbeitsfelder
Schule, Stationäre Einrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Ausbildungsstätte, Behörde/Amt, Andere
Sonstiges
Kosten: einkommensabhängig zwischen 200 und 400€ (Details in den Teilnahme- und Zahlungsbedingungen)
Datum:
20.02.2026 bis 21.02.2026
Referent*innen:
Julia
Schindewolf
Teilnehmeranzahl: 10
- 15