Schutzkonzepte sollen dazu beitragen, dass sich Institutionen und Einrichtungen, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen arbeiten, zu einem sicheren Ort entwickeln. Dies ist eine große Herausforderung und gleichzeitig eine Aufgabe, die von elementarer Bedeutung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt ist. Ein vorhandenes und im Alltag gelebtes Schutzkonzept stellt ein Qualitätsmerkmal einer Institution dar.
1. Gefährungsanalyse
2. Kinderrechte
3. Partizipation
4. Beschwerdemanagement
5. Verhaltensleitlinien
6. Interventions- und Rehabilitationsverfahren
7. Institutionelle Strukturen
8. Personalverantwortung
9. Fortbildungen
10. Sexualpädagogisches Konzept

Als Referierende stehen Martin Helmer, Astrid-Maria Kreyerhoff, Florian Jung und Helena Riering zur Verfügung.

Schule, Ambulante Kinder- und Jugendhilfe, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Stationäre Einrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Ausbildungsstätte, Behörde/Amt